Pfarrer Markus Thoms

17. und 18. Sonntag B

24. und 31. Juli 2022

Liebe Gemeinde,

die Zeit der Sommerferien soll uns Erholung an Leib und Seele schenken. Einmal mehr Abstand nehmen von den alltäglichen Dingen. Im Laufe des Jahres erleben wir viel an Aktivitäten, Angeboten und Möglichkeiten. Hinzu kommen die wirklichen Verpflichtungen, die ein jeder aus Schule und Beruf kennt. Da tut es gut, wenn man hin und wieder nichts tut. Ausruhen, besinnen und wieder Kraft schöpfen für den Alltag. Jesus ist uns da gutes Beispiel. Im heutigen Evangelium lehrt Jesus seinen Jüngern das Beten. Er macht es mit den uns allen bekannten und vertrauten Worten des „Vater unser“. Dieses Gebet lädt uns ein, unsere Beziehung zum Vater immer wieder zu bezeugen. Seine Zuneigung zu uns ist riesengroß. Jesus hat seine Jünger immer wieder eingeladen, in die Stille, in das Gebet, in die Beziehung mit Gott zu gehen. Er lädt auch uns ein, er will uns mitnehmen. Jeden Sonntag will er uns zur Quelle führen, damit wir uns innerlich neu ausrichten und Heilung erfahren.

Ich wünsche Ihnen in den noch verbleibenden Wochen der Sommerferien die Chance, zur Ruhe zu kommen, um die Quelle zu finden, die uns Leben in Fülle verheißt.

Genießen Sie die schöne Sommerzeit!

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

16. Sonntag – C

17. Juli 2022

Liebe Gemeinde,

Begegnung – könnte die Überschrift über das heutige Sonntagsevangelium lauten. Es ist die Begegnung zwischen Jesus und Marta und Maria. Marta, die den Herrn freundlich aufnimmt und ihn bedient, und Maria, die sich ihm mehr zu Füßen legt und seinen Worten folgt. Sie sind beides Gastgeberinnen mit unterschiedlichen Akzenten.

In diesen Wochen verreisen wieder viele Menschen, um andere Länder, Kulturen und Menschen kennenzulernen. Gerade in den Zeiten der Pandemie ist vielen bewusst geworden, wie sehr ihnen diese Beschränkungen zum Problem wurden. Bei all dem was bei diesen Reisen mehr als professionell organisiert wird, muss auch mehr und mehr deutlich werden, dass es beim Reisen nicht nur um die Organisation eines professionellen Events geht, sondern viel mehr auch um die Begegnung mit konkreten Menschen und deren Lebenswelt. Denn gerade dann, wenn ich mich auf die Menschen einlasse, denen ich begegne, kann es auch bei mir zu einer umfassenden Horizonterweiterung kommen.

Marta und Maria haben beide versucht, den Herrn als Mensch mit seiner Botschaft, seiner Aussage und seinem ganzen Wesen aufzunehmen. Und so war ihr Bemühen Ausdruck und Zeichen ihrer inneren Aufnahme und Annahme.

Eine gute Woche mit vielen mutmachenden Begegnungen wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

15. Sonntag – C

10. Juli 2022

Liebe Gemeinde,

wir kennen alle die Geschichte vom barmherzigen Samariter, die wir an diesem Sonntag im Evangelium hören. Sie ist so leicht und schwer zugleich. Natürlich wissen wir alle, wie wir uns verhalten sollen, wenn wir einen Verletzten am Straßenrand liegen sehen. Genauso wissen wir aber auch viele Ausreden, nicht zu helfen und ihn liegen zu lassen. Vielleicht ein Betrüger? Warum soll ausgerechnet ich helfen? Gleich kommt ja schon der Nächste um die Ecke. Das Gegenbeispiel gegen all die Einwände und Bedenken ist bei Jesus der Samariter. Dieser Mann wird sicherlich in der Gesellschaft kein großer Held gewesen sein, noch weniger ein Fachmann. Aber er hatte offensichtlich verstanden, dass er hier und jetzt gebraucht wird. Er packt an. Kein Mann der großen Worte, niemand, der mehr tut als nötig. Aber vielleicht ist es genau das: Tun, was nötig ist, was notwendig ist, was not-wendend ist.

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

14. Sonntag – C

3. Juli 2022

Liebe Gemeinde,

in der zweiten Lesung des heutigen Sonntags sagt Paulus, dass er sich allein des Kreuzes Christi rühmen will. Für die meisten Menschen dürfte das Kreuz auf den ersten Blick ein fürchterliches Schreckenszeichen sein. Paulus sieht es jedoch als Lebenszeichen. Wir werden als Christen nicht darum herumkommen, uns dem Kreuz zu stellen. Vielleicht stellt sich der ein oder andere auch schon mal die Frage: „Können wir es wirklich rühmen, oder ist es doch eher ein bedauerlicher Betriebsunfall?“

Die Menschwerdung und der Weg zum Kreuz waren für Jesus ein Weg abwärts, auf dem er unseren vielen Kreuzen begegnete und sie annahm: Leid, Not, Trauer, Krankheit und Tod. So konnte und kann er uns unter unseren Kreuzen aufrichten und sie in seinem Kreuz zusammenfassen. Sein Tiefpunkt am Kreuz war gleichzeitig der Wendepunkt, durch den hindurch er mit uns in der Auferstehung auf dem neuen Weg zum Vater geht.

Der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer hat das in einem seiner Worte, die er uns hinterlassen hat, einmal so ausgedrückt:

„Herr, in mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht.

Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht.

Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe.

Ich bin unruhig, aber bei dir ist Friede.

Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.“

Ihnen eine gute Woche!

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

13. Sonntag – C

26. Juni 2022

Liebe Gemeinde,

wenn wir auf unser Leben zurückschauen, dann sagen mir oftmals viele, dass die frömmste Phase ihres Lebens während der Zeit der Vorbereitung auf die Erstkommunion gewesen sei. Es war offensichtlich eine prägende Erfahrung im Glaubensleben. Hinzukommt, dass viele Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern in Kindheitstagen eine Kirche besucht haben, Kerzen entzündet und ein Gebet gesprochen haben. Im Glauben herrscht oftmals die Tendenz, zurück, statt nach vorn zu schauen. Es wird zwar der Versuch unternommen, voranzugehen, allerdings wird das in gewisser Weise schwierig, wenn ich dabei immer auch noch zurückschaue. Es bringt mich oft von der eigentlichen Zielabsicht ab. Das Evangelium des heutigen Sonntags greift diesen Gedanken auf. Da heißt es: „Keiner der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.“ Jesus setzt voraus, dass wir – auch in unserem Glaubensleben, in der Beziehung zu Gott – nach vorne blicken und gerade Furchen ziehen. Nicht in dem Beharren und in der Erinnerung an vergangene Zeiten lässt sich das Reich Gottes gründen, sondern im klaren Vorangehen und Voranschreiten kann Neues, kann das Reich Gottes, entstehen.

Dazu wünsche ich uns allen Mut und Kraft.

Eine gute Woche!
Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

12. Sonntag - C

Liebe Gemeinde,

jetzt dauert es nur noch eine knappe Woche und dann beginnen endlich wieder die Sommerferien.
Nachdem sich die Entlassschülerinnen und –schüler der Emmy-Noether-Schule bereits am 11. Juni von der Schule verabschiedet haben, folgt in dieser Woche die Abiturientia des AJG und am Freitag dürfen dann alle anderen der Schule – wenn auch nur für sechseinhalb Wochen – den Rücken kehren. Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich erholsame Ferien mit hoffentlich viel schönem Wetter!

Allen anderen, die in diesen Wochen mit ihren Familien verreisen oder aber auch den Urlaub bzw. die Ferien zu Hause genießen, wünsche ich ebenfalls eine ruhige und erholsame Zeit. Mögen wir alle in den kommenden Wochen der Ferien ein wenig Zeit finden um vom Alltag abzuschalten, zu entschleunigen, Zeit für etwas ganz anderes finden….und so Kraft für das Kommende sammeln. Die Ferienzeit ist auch immer eine Zeit, die uns einlädt, Gott neu zu entdecken – im Urlaub, in den Begegnungen in den Familien, im bewussten Besuch des Gottesdienstes. Wenn wir so Gott in uns aufnehmen, wenn wir uns neu bewusst machen, dass Gott in allem was uns begegnet und widerfährt zugegen ist, dann werden wir zu solchen Menschen, die IHN ausstrahlen, dann werden wir zu Menschen, an denen man ablesen kann, dass wir alles Gottes geliebte Kinder sind, dann werden wir zu Menschen, die mit Gott leben, die ihn in unser Leben hineinlassen.

Wenn Sie in den kommenden Wochen verreisen, dann lade ich Sie ein, wie in den Vorjahren, sich am Sonntag vorher persönlich von einem der Priester segnen zu lassen. Nach der Vorabendmesse um 17:00 Uhr in St. Josef und nach der heiligen Messe am Sonntag um 10:00 Uhr in St. Anna, bieten wir jeweils den persönlichen Reisesegen an. Stellen Sie sich dazu einfach an die Altarstufen. Der Priester wird, nachdem er den Gottesdienst in der Sakristei beendet hat, zurückkommen und Sie segnen. Von diesem Sonntag an bieten wir bis zum 31. Juli diese Form des besonderen Segens an. Ebenso laden wir an diesem Sonntag zur Fahrzeugsegnung nach der Vorabendmesse in St. Josef und nach der 10:00 Uhr Messe in St. Anna herzlich ein.

 

Eine gute Woche und eine gesegnete Ferienzeit wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

 

Pfarrer Markus Thoms

4. Sonntag der Osterzeit – C

8. Mai 2022

Liebe Gemeinde,

überall, wo Menschen sich zum Gottesdienst an verschiedenen Orten versammeln, folgen sie einer Stimme. Ob es die Stimme der Gewohnheit ist, oder ob es eine freundliche und einladende Stimme ist. Sie folgen! An diesem Sonntag begeht die Kirche traditionell den Weltgebetstag für geistliche Berufe. „In allem du!“  - So lautet das Motto des diesjährigen Gebetstages. Wenn wir auf die Lesungen des heutigen Sonntags schauen, dann stehen auch dort Worte im Vordergrund, die auf der einen Seite zu Mut und Entschlossenheit aufrufen, auf der anderen Seite aber auch Kraft und Trost schenken wollen. Die Erzählung von Jesus als dem guten Hirten ist uns dabei sehr vertraut. So wie die Schafe dem guten Hirten, seiner vertrauten Stimme und seinem Wort folgen, so sind auch wir immer wieder neu eingeladen, diesem guten Hirten zu folgen. Unser Alltag ist voll von Worten, Befehlen und Botschaften. Es ist nicht immer einfach, die richtige Stimme herauszuhören, und dieser zu folgen. „In allem du!“ Wir sind eingeladen, SEINE Stimme herauszuhören, IHM zu folgen und seiner Stimme Gewicht zu geben. Dabei bleibt selbstkritisch auch die Frage interessant, welche Erfahrungen andere mit meiner Stimme, mit meinen Worten machen?

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

3. Fastensonntag – C

20. März 2022

Liebe Gemeinde,

seit nunmehr vier Wochen herrscht in Europa Krieg. Was viele nicht für möglich gehalten haben, ist eingetreten. Es ist sehr schwierig und an dieser Stelle unmöglich, die Ursachen für den Ausbruch des Krieges darzustellen. Ist dieser Krieg aber nicht auch eine Folge, dass weltliche Herrscher nach dem immer mehr und immer größer greifen? Dabei wissen wir doch alle sehr genau, dass nichts für die Ewigkeit ist. Jeder Reichtum, jeder Glanz der Welt vergeht. Zu diesen Gedanken fand ich folgende Erzählung, die viele Menschen nach der Inthronisierung (Übernahme) des Papstamtes durch Papst Johannes XXIII. beeindruckt hat. Sie hat sich vor dem Konzil zugetragen, Papst Johannes XXIII. wurde 1958 zum Papst gewählt. Damals war es üblich, dass nach der Krönung des Papstes der Zeremoniar vor den Augen des neuen Pontifex drei Büschel Flachs entzündete, die durch das Feuer sofort zu Asche wurden. Dazu wurde die lateinische Formel „Sacnte Pater, sic transit gloria munde“ gesprochen. Übersetzt: „Heiliger Vater, so vergeht der Glanz der Welt.“ Auf den Papst bezogen bedeutete dieser Ritus, dass alles vergänglich ist. Der sterbliche Mensch soll die ihm verliehene Amtsvollmacht nicht als seinen persönlichen Reichtum sehen, sondern ihn zum demütigen und selbstlosen Dienst vor Gott und an den Menschen befähigen. Papst Johannes XXIII. hatte das offensichtlich verstanden, als er der jubelnden Volksmenge zugerufen haben soll: „Johannes, nimm dich nicht so wichtig.“
Der heutige Sonntag lädt auch uns ein, darüber nachzudenken und ins Bewusstsein zu rufen, dass nichts auf dieser Welt für die Ewigkeit ist. Dieser Sonntag will uns helfen, uns in dieses Bewusstsein neu einzuüben.

Eine gesegnete dritte Fastenwoche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

2. Fastensonntag – C

13. März 2022

Liebe Gemeinde,

von Krisen berichten uns die Nachrichten immer wieder. In den letzten Wochen erleben wir die schrecklichen Nachrichten vom Krieg in der Ukraine. Wie die Situation ausgeht, ist völlig ungewiss. Die Situation kann sich weiter zuspitzen, kann hoffentlich aber auch wieder unter Kontrolle geraten und sich normalisieren. Es wird Entscheidungen brauchen, die den weiteren Verlauf beeinflussen. Beten und hoffen wir, dass es zu reflektierten Entscheidungen kommt, damit der Konflikt nicht noch mehr aus dem Ruder läuft. Immer und immer wieder sind auch wir persönlich in Krisen, die Entscheidungen herausfordern. Die heutige erste Lesung berichtet von Abraham, der sich auch in einer bedrängenden Situation befand. Abraham hat seine Fragen und Sorgen vor Gott gebracht, der ihm schließlich Hoffnung und Perspektive für sein Leben gegeben hat. So lade ich Sie ein, in diesen Tagen und Wochen die Sorgen der Welt und der damit verbundenen Menschen, die uns alle umtreiben, im Gebet vor Gott zu tragen. Wir machen es bewusst in den Gottesdiensten, ich bitte Sie aber auch sehr herzlich, in den Familien, in den Gruppen und Gemeinschaften um den Frieden in der Welt zu beten.

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

1. Fastensonntag – C

6. März 2022

Liebe Gemeinde,

am vergangenen Mittwoch hat die österliche Bußzeit, die Fastenzeit, begonnen. Jahr für Jahr will uns diese Zeit die Möglichkeit geben, innezuhalten, unser Leben neu auszurichten und uns auf das höchste Fest der Christenheit, das Osterfest, vorzubereiten. Im heutigen Evangelium hören wir, wie Jesus sich für 40 Tage in die Wüste zurückzieht. Parallel zum Volk Israel, das sich 40 Jahre mit Gott auf Wanderschaft durch die Wüste befand, ist Jesus 40 Tage unterwegs. Für Jesus steht in dieser Zeit Unter- und Entscheidung an. Jeder, der sich auf einen geistlichen Prozess einlässt, wird ähnliche Erfahrungen machen. Immer dann, wenn Menschen aus dem Glauben heraus ihr Leben gestalten wollen, spüren sie Gegenkräfte, die es ihnen schwer machen, sich in der bergenden und umfassenden Liebe Gotts fest zu machen. Das Ja zum Gott des Lebens muss immer wieder neu gesprochen werden, auch wenn es angesichts von Not, Leid und Sterben zur echten Herausforderung wird. Jesus selbst stand vor dieser Herausforderung angesichts seines nahenden Todes, auch er musste die Grundentscheidung angesichts seiner Passion neu treffen.

Am Beginn der Fastenzeit möchte ich Ihnen zwölf Anregungen von Schwester Renate Rautenbach SCC weitergeben und Sie einladen, darüber nachzudenken und in einen Austausch zu treten.

„Altbekannte Anregungen

1. Nimm deine innere Stimme wahr, überhöre sie nicht, prüfe sie. Sie könnte der Wegweiser zum Glück sein.

2. Lass dein Herz sprechen, nicht die vielen anderen Meinungsstimmen in und außerhalb von dir.

3. Höre alles, was der andere sagt. Nimm die Worte auf und die Zwischentöne und dann gib dir Zeit zu verstehen.

4. Werte aus, was du wahrnimmst. Alles enthält eine Botschaft, die dir etwas sagen kann.

5. Sei klar, eindeutig in deinen Worten und deinem Verhalten, aber nicht hart.

6. Begegne anderen mit Wohlwollen, auch wenn sie dir auf die Nerven fallen. Du bist für viele genauso.

7. Steh zu deinen Zweifeln und Ängsten. Such zu verstehen, was sie dir sagen wollen.

8. Vergleiche nicht. Du ziehst immer den Kürzeren.

9. Wertschätze deine Stärken. Versteck sie nicht, es sind Talente, die sich vermehren, wenn du sie zum Wohl aller einsetzt.

10. Widersteh dem Profilierungsdrang; er nützt weder dir noch anderen.

11. Arbeite an deinen Schwächen – und sei es auch nur, dass du sie annimmst. Du wirst erst noch vollendet.

12. In allem glaube, dass du in Gott gegründet bist. Hab ihn lieb und hänge ihm an.“

 

Ich wünsche Ihnen eine gute 1. Fastenwoche!

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus