Pfarrer Markus Thoms

25. Sonntag im Jahreskreis B

19. September 2021

Liebe Gemeinde,

manchmal ist es zum verrückt werden. Da versucht Jesus seinen Jüngern etwas zu erzählen, was ihn offensichtlich im Innersten bewegt und berührt: sein künftiges Leiden und Sterben – und was passiert? Die Jünger verstehen ihn schon wieder nicht. Offensichtlich fällt es ihn so schwer, über das Thema Tod und Auferstehung zu reden. Stattdessen unterhalten sie sich darüber, wer denn von ihnen wohl der Größte sei. Und Jesus hat es immer wieder anklingen lassen – dennoch: kein Verstehen. Offensichtlich sind sie unbelehrbar. Und zusätzlich zu der Schwierigkeit, sich mit dem Leiden und Sterben Jesu auseinanderzusetzen, kommt ja auch noch die Zumutung, diesem Jesus zu folgen – mit all den Konsequenzen, die daran hängen. Was hilft dagegen? Jesus ist geduldig und lässt nichts unversucht: Er lädt sie ein, den Blick bzw. die Perspektive zu wechseln. Von unten her schauen, mit dem Blick eines Kindes. Jesus versucht die Bereitschaft zu erwecken, umzukehren und umzudenken.

Auch uns lädt er dazu ein.

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

24. Sonntag im Jahreskreis – B

12. September 2021

Liebe Gemeinde,

Jesus stellt Fragen – immer wieder. Die Evangelien geben Zeugnis davon. Die meisten seiner Fragen haben mit unserer Beziehung zu ihm zu tun. Was sucht ihr? Worüber habt ihr gesprochen? Wollt auch ihr weggehen? – Heute hören wir im Evangelium eine zweifache Frage: Für wen halten die Leute den Menschensohn und schließlich die Wendung zum persönlichen Bekenntnis: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

Jetzt gibt es kein Verstecken mehr. Jetzt geht es um mich.

Mich berührt diese Frage immer wieder. Ich sehe sie nicht nur als eine Frage an die Jünger, sondern auch als eine an mich. Das geht zu Herzen. Und es wird in dieser Frage deutlich: Jesus ist sehr menschlich. Er will hier nicht Heiland und Lehrer sein, nein er möchte jemand sein, der meinen Zu-Spruch sucht. Er möchte wissen, was ich von ihm halte.  Er fragt mich als Bruder und Freund.

Als Getaufte und Gefirmte kommen wir an dieser Frage Jesus niemals vorbei. Sie ist entscheidend für uns ganz persönlich. Und Jesus lädt uns ein, unser Leben anzunehmen und ihm nachzugehen und alles was wir erleben mit ihm in Verbindung zu bringen. Alle Freude, alles Leid dürfen wir bei ihm und im Mitgehen mit ihm aufgehoben wissen. Bittend, klagend, hoffend und liebend dürfen wir ihm immer wieder begegnen. Den Grundschulkindern sage ich immer, dass sprechen mit Jesus sprechen wie mit einem guten Freund ist. Auch im Alter brauchen wir solch einen verlässlichen Zuhörer und Freund. Jesus bietet sich dafür an.

Eine gute Woche wünscht Ihnen Ihr

Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

23. Sonntag im Jahreskreis B

5. September 2021

Liebe Gemeinde,

wenn wir auf das Leben und Wirken Jesu schauen, dann wird eines deutlich. Jesus ist hinausgegangen und hat immer und immer wieder Menschen angesprochen, um sie aus ihrem Alltag herauszurufen. Am heutigen Sonntag hören wir im Evangelium, wie Jesus einen Taubstummen heilt. Der junge Mann wird von Jesus, und das ist das entscheidende, ganz wahrgenommen. Er berührt ihn nicht nur, wie man einen Menschen berührt, sondern er wendet sich ausschließlich und ganz und gar diesem Mann zu. Und in dieser Zuwendung geschieht etwas, das mit dem Himmel zu tun hat. Das aus dem aramäischen stammende Wort „Effata“, das Jesus benutzt und übersetzt „Öffne dich“ heißt, soll die Echtheit des Wunders bezeugen. Dieses Wunder hat Jesus im sogenannten heidnischen Gebiet getan. Kurz zuvor konnte er in seiner Heimat kein Wunder tun. Der Evangelist Markus will damit verdeutlichen, dass Jesus eben nicht aufzuhalten ist, sondern seine Sendung gilt allen Menschen. Die Haltung Jesu kann auch uns helfen, gerade in den Diskussionen, wie wir als Kirche mit denjenigen umgehen sollen, die auf Zuwendung warten. Vielleicht brauchen wir auch mehr als sonst wie Jesus den Mut auf die Menschen zuzugehen, um Wunder zu vollbringen und ihnen nahe zu sein. Jesus hatte ihn und hat damit viel erreicht.

Eine gute Woche wünscht Ihnen Ihr Pastor Markus Thoms.

Pfarrer Markus Thoms

22. Sonntag im Jahreskreis – B

29. August 2021

Liebe Gemeinde,

die Coronapandemie hat uns gelehrt viele Hygienevorschriften einzuhalten. Für uns moderne Menschen ist das enorm wichtig. Wir wissen, dass durch klare Hygienevorschriften der letzten Jahre auch viele Seuchen ausgerottet wurden. In Zeiten von Corona wissen wir, dass gründliche Hygiene hilft, die Übertragung zu stoppen.

Äußere Hygiene ist wichtig. Grundsätzlich ist es aber auch wichtig, nicht nur auf das Äußere, sondern auch auf das Innere zu schauen. Im heutigen Evangelium bemerkt Jesus das und prangert es auch an. Was nützt es, auch die kleinste Reinheitsvorschrift einzuhalten, wenn das Verhalten nicht gedeckt ist durch Respekt, Achtung und im letzten eine tiefe Verbindung mit Gott.

Nutzen wir den Impuls dieses Sonntags einmal neu auf uns zu schauen und unsere innere wie äußere Reinheit zu betrachten.

Eine gute Woche wünscht Ihnen Ihr Pastor Markus Thoms.

Pfarrer Markus Thoms

21. Sonntag im Jahreskreis – B

22. August 2021

Liebe Gemeinde,

in den letzten Wochen haben wir in den jeweiligen Evangelien Abschnitte aus der Brotrede Jesu gehört. Der Anspruch Jesu, Brot des Lebens zu sein, hat für Streitgespräche gesorgt und schließlich wollten einiger der Jünger Jesu nicht mehr mit ihm gehen. Jesus stellt schließlich den Zwölfen die Frage: „Wollt auch ihr weggehen?“ In den letzten Wochen und Monaten erleben wir auch bei uns eine extrem hohe Zahl an Kirchenaustritten. Die Gründe dafür sind, soweit sie bekannt sind, sehr unterschiedlich. Hauptgründe sind sicherlich die aktuellen Diskussionen um die Stellung der Frau in der Kirche, der Umgang der Kirche mit Homosexuellen und der Missbrauchsskandal. Es stellt sich für einige aber auch die Frage nach dem Glauben. Es gibt viele, die sagen, ich bin vom Glauben an Gott ganz weit weg, egal, was auf meinen Urkunden steht. Die logische Konsequenz ist für diese Menschen der Austritt aus der Glaubensgemeinschaft. Und Jesus öffnet den Weg für solch eine persönliche und freie Entscheidung. Er lässt den Menschen damals wie heute diese Freiheit. Damit ist ja nicht ausgeschlossen, dass jemand auch zurückkommt. Die Grundsatzfrage des Glaubens geht der allgemeinen Kritik voraus, auch wenn in den Diskussionen oftmals vieles vermischt wird. Im Evangelium stellt Petrus in Bezug auf die Wichtigkeit des Glaubens eine entscheidende Frage: „Wohin sollen wir gehen, nur du hast Worte ewigen Lebens.“ Petrus hat erkannt, dass bei allen Schwierigkeiten und bei allem Versagen, sie dennoch spüren, dass die Botschaft Jesu die Botschaft ist, die zum Leben führt. Diese Botschaft kann, will auch uns mehr als alle anderen Heilsbotschaften zum Leben führen. Der Glaube lädt uns ein, diesen Weg zu gehen.

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

19. Sonntag im Jahreskreis B

Liebe Gemeinde,

hin und wieder komme ich bei meinen Hausbesuchen mit Menschen zusammen, die  erfahren haben, was es heißt, zu hungern. Es kommt dabei immer eine hohe Wertschätzung für das Brot zum Ausdruck. Eben auch deshalb, weil man es eine Zeit lang nicht im Überfluss hatte. Der Prophet Elija macht diese Erfahrung in der heutigen ersten Lesung. Wer nicht richtig essen und trinken kann, der hat keine Lebenskraft mehr. Elija wünscht sich sogar den Tod. Er kann einfach nicht mehr. Doch Gott stärkt ihn durch einfache und doch kraftspendende Nahrung: frisches Brot und klares Wasser. Gaben, die guttun. Und gestärkt mit diesen Gaben geht der Prophet weiter, um seinen Auftrag zu erfüllen. Wenn heute bei uns manche Menschen mit dem Brot ziemlich achtlos umgehen, dann schmerzt das. Denn Brot, Nahrung hält Leib und Seele zusammen. Ohne richtiges Essen geht es dem Leib und der Seele schlecht. Der Leib hat keine Kraft mehr und wenn seelische Probleme drücken, dann verlieren wir oft den Appetit. Und dazu lädt Jesus uns in der Feier der Eucharistie ein. Er hat ja dem Brot eine viel tiefere Bedeutung gegeben. Er, der von sich als dem Brot des Lebens spricht, versteht diese lebenspendende Kraft nicht nur für dieses Leben, sondern auch für das zukünftige. Er verspricht uns das Leben in Fülle.

Eine gesegnete Woche wünscht Ihnen allen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

18. Sonntag im Jahreskreis

Liebe Gemeinde,

es war der 14. Juli 2021, als die Flutwelle über Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hereinbrach. Das Leben vieler Tausender Menschen hat sich mit einem Male radikal verändert. Mehr als 100 Menschen sind in den Flutwellen zu Tode gekommen, viele werden seitdem immer noch vermisst. Unzählige Menschen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Die Infrastruktur ist in weiten Teilen zusammengebrochen. Viele Existenzen sind zunichte. Viele wissen nicht, wie es weitergehen soll.

Es hat sich in dieser großen Not aber auch etwas anderes gezeigt. Die unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft, der Solidarität, des Miteinanders. Was haben Menschen nicht alles auf die Beine gestellt. Angefangen bei den offiziellen Einrichtungen, wie Feuerwehr, THW, Malteser usw. bis hin zu vielen Privatfirmen, die ihre Maschinen und Geräte zur Verfügung gestellt haben. Unzählige Landwirte, auch aus unserer Gegend, haben sich mit ihren Treckern auf den Weg gemacht, um zu helfen. Unzählige Ballen Heu und Stroh wurde in die Krisengebiete transportiert, damit auch die Tiere nicht unversorgt bleiben. Und wieviel Millionen Euro wurden in diesen ersten Wochen bereits gespendet, damit Menschen schnell und unbürokratisch geholfen werden kann. Auch wir wollen an diesem Sonntag mit der Sonderkollekte ein kleines Zeichen setzen.

Im Bezug auf die Flutkatastrophe und die große Hilfsbereitschaft hat mich das heutige Evangelium ins Nachdenken gebracht. Die Menschen suchen Jesus und erwarten von ihm eine klare Ansage. Sag uns doch, was wir zu tun haben. Wie oft haben sich Menschen in dieser schwierigen Zeit auch nach einer klaren Ansage gesehnt. Sagt uns, wo es langgeht. Vielfach war diese Ansage in dieser schwierigen Zeit nicht möglich. Umso erfreulicher die Tatsache, dass viele Menschen sich auf den Weg gemacht haben, geholfen haben, mit den ihnen zur Verfügung stehenden technischen Mitteln – auch unter Einsatz des eigenen Lebens. Und es war alles Tun ohne Berechnung. Und das ist für mich fester Glaube. Im ganzheitlichen Tun bei den Menschen sein, ohne etwas dafür zurück geschenkt bekommen – einfach machen. Solch ein Tun führt zur Wahrheit. Und das ist im Letzten Leben in der Nachfolge Jesu. Beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang das Tun eines Helfers, der die Abflüsse der Steinbachtalsperre in Euskirchen mit seinem Bagger vom Geröll befreit hat, damit das Wasser fließen konnte. Somit konnte Druck von der übervollen Talsperre genommen werden und die Dämme brachen nicht. Tausenden Menschen wurde durch die extrem lebensgefährliche Hilfsbereitschaft eines einzelnen das Leben gerettet. Angesprochen auf dieses brisante Tun antwortete der Mann: „Ich bin ein gläubiger Mensch: Ich habe mich zweimal gesegnet, bevor ich da runter bin", … ich hatte keine Angst, weil dahinter stand ja was Großes. Nämlich, dass kein Mensch zu Schaden kommt". Darum geht es Jesus in diesem Evangelium und in der Diskussion mit den Menschen. Um den direkten Gottesbezug eines jeden Einzelnen, und  gar nicht um das Sich-bestaunen-lassen wegen vermeintlicher übernatürlicher Taten. Jesus spricht auch an uns die Einladung aus, ganz in seiner Nachfolge zu leben, so wie er sein Leben ganz in Gott geborgen wusste und von da aus den Menschen Gutes getan hat. Für diesen Weg will er auch uns gewinnen, und wie gut tut es, zu sehen, dass viele Menschen schon auf diesem Weg sind.

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

16. und 17. Sonntag B

18. und 25. Juli 2021

Liebe Gemeinde,

die Zeit der Sommerferien soll uns Erholung an Leib und Seele schenken. Einmal mehr Abstand nehmen von den alltäglichen Dingen. Im Laufe des Jahres erleben wir viel an Aktivitäten, Angeboten und Möglichkeiten. Hinzu kommen die wirklichen Verpflichtungen, die ein jeder aus Schule und Beruf kennt. Da tut es gut, wenn man hin und wieder nichts tut. Ausruhen, besinnen und wieder Kraft schöpfen für den Alltag. Jesus ist uns da gutes Beispiel. Er meint aber mehr als nur den freien Tag oder das freie Wochenende. Jesus geht mit seinen Jüngern in die Stille, in das Gebet, in die Beziehung mit Gott. Und er will uns mitnehmen. Jeden Sonntag will er uns zur Quelle führen, damit wir uns innerlich neu ausrichten und Heilung erfahren.

Ich wünsche Ihnen mitten in den Sommerferien solch ein Ausruhen und zur Quelle kommen.

Genießen Sie die freie Zeit!

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

15. Sonntag – B

11. Juli 2021

Liebe Gemeinde,

nicht nur während der Corona-Pandemie ist das Blutspenden wichtig. Wie schnell kann ein jeder von uns in die Lage geraten und ist auf Blutkonserven angewiesen. Immer dann, wenn wir zum Blutspenden gehen, werden wir gefragt, ob wir auch genug gegessen und getrunken haben. Das gilt genauso vor anstrengenden Wanderungen oder vor Prüfungen. In der heutigen ersten Lesung aus dem Buch des Propheten Amos finden wir diese Frage in Form einer Ansage: „Iss dort dein Brot und tritt dort als Prophet auf.“ Stärke dich also physisch, damit du deinen geistlichen Auftrag erfüllen kannst. Jedes Gebet, jede Feier der Eucharistie, jedes Lesen der Heiligen Schrift wollen für uns Stärkung sein – auch für unseren Auftrag, ob er nun apostolisch, prophetisch, kontemplativ, pastoral oder caritativ ist. Jeder hat seine Aufgabe und jeden will der Herr selbst stark machen, um das Reich Gottes hier auf Erden fortzusetzen und zu erfüllen. Gott verspricht uns, an unserer Seite zu sein und uns zu begleiten. Er will uns stärken und uns bereit machen. Nehmen wir seine Einladung immer wieder an. Auch und gerade in den Sommerferien haben wir vielleicht mehr als sonst die Zeit und die Muße für die Begegnung mit Gott – auch in der Mitfeier des Gottesdienstes.

Eine weiterhin gesegnete Ferien- und Urlaubszeit wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

14. Sonntag – B

4. Juli 2021

Liebe Gemeinde,

wieder sind sie da:
Die Sommerferien! Alle haben sie in diesem Jahr wirklich verdient. Die Wochen und Monate in Homeschooling und Homeoffice haben manchen an die Grenze des Erträglichen geführt. Nach dem schrittweisen Beginn der Schulen und auch Kindergärten haben sich viele auf die Begegnungen gefreut – und das haben auch die Erwachsenen gespürt, als es endlich wieder erlaubt war, sich mit größeren Gruppen zu treffen. Trotz allem hat die vergangenen Zeit bei manchem ganz schön an den Nerven gezehrt. Nun aber Sommerferien und damit verbunden die Hoffnung, dass wir nach und nach zur Normalität zurückkehren können. Allen, die die Möglichkeit des Reisens nutzen, wünsche ich eine sichere Reise und eine gesunde Heimkehr. Diejenigen, die Zeit zuhause verbringen, wünsche ich ebenso eine erholsame Zeit. Mögen wir alle in den kommenden Wochen der Ferien ein wenig Zeit finden, um vom Alltag abzuschalten, zu entschleunigen, Zeit für etwas ganz anderes finden, und so Kraft für das Kommende tanken. Die Ferienzeit ist auch immer eine Zeit, die uns einlädt, Gott neu zu entdecken – im Urlaub, in den Begegnungen in den Familien, wo vielleicht ein wenig mehr Zeit füreinander ist, eben ohne Homeschooling und Homeoffice oder auch im bewussten Besuch des Gottesdienstes. Wenn wir so Gott in uns aufnehmen, wenn wir uns neu bewusst machen, dass Gott in allem was uns begegnet und widerfährt zugegen ist, dann werden wir zu solchen Menschen, die IHN ausstrahlen, dann werden wir zu Menschen, an denen man ablesen kann, dass wir alles Gottes geliebte Kinder sind, dann werden wir zu Menschen, die mit Gott leben, die ihn in unser Leben hineinlassen.

Wenn Sie in den kommenden Wochen verreisen, dann lade ich Sie ein, sich am Sonntag vorher persönlich von einem der Priester segnen zu lassen. Nach der Vorabendmesse um 17:00 Uhr in St. Josef und nach der heiligen Messe sonntags um 10:00 Uhr in St. Anna, bieten wir jeweils den persönlichen Reisesegen an.

Was immer Sie tun, wo immer Sie sich aufhalten: Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut erholt und gestärkt in den Alltag zurück.

 

Das wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus