Teaser_Gottesdienst

Erstkommunion 2021 – Einladung zum Elternabend

Im Januar 2021 beginnen für Kinder des 3. Schuljahres die Kurse zur Vorbereitung auf die Erstkommunion und auf das Sakrament der Versöhnung. Die Pfarrei St. Anna lädt alle Eltern zu einem Informationsabend hierzu am Montag, den 26. Oktober 2020 um 20:00 Uhr in die St. Anna-Kirche ein. An dem Informationsabend wird das Leitungsteam die Inhalte und den zeitlichen Verlauf des Versöhnungs- und Kommunionkurses vorstellen. Anschließend können die Kinder angemeldet werden. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro pro Kind. Rückfragen zur Vorbereitung auf die Erstkommunion beantwortet Pastoralreferentin Marie Ramrath (ramrath-m@bistum-muenster.de / 05973-947320)

St. Anna 48485 Neuenkirchen

Heilige Helden – Offene Kinderkirche an Allerheiligen

Die Kinder kennen sie: Feuerwehrmann Sam, Anna und Elsa oder die Paw Patrol. Sie sind ihre Helden.  Das es in der christlichen Tradition ebenfalls Helden gibt, wissen viele Kinder gar nicht. Um Kinder im Kindergartenalter mit Heiligen Helden bekannt zu machen, lädt das Kinderkirchen-Team zur Offenen Kinderkirche am 1. November in die St. Anna-Kirche ein. Zwischen 16:00 und 17:30 Uhr kann jede Familie kommen, wann es für sie passt. Während der Offenen Kinderkirche gibt es einen kindgerechten Rundlauf zum Mitmachen, Malen und Zuhören. Die Kinder erfahren zum Beispiel was Feuerwehrmann Sam und der Heilige Florian gemeinsam haben und wer die Heilige Anna war. Die Kinder dürfen gerne kostümiert, als Held oder Heiliger zur Offenen Kinderkirche kommen.

Erdball

„Leben jetzt“ – früher: „Stadt Gottes“

„Leben jetzt“, das neue Magazin der Steyler Missionare (früher: Stadt Gottes), wendet sich in der Hauptsache an Frauen und Männer 55+, die sich einer christlichen Wertegemeinschaft zugehörig fühlen. Es ist aber natürlich auch für jüngere Menschen da, die die gleichen Werte teilen.

Das Magazin will nicht belehren, sondern zum Nachdenken anregen und engagiert sich für Gerechtigkeit in der Welt und den Erhalt der Natur. Es möchte anregen, entschleunigen und den Leser einfach gut unterhalten.

Zum Kennenlernen liegen in St. Anna und St. Josef kostenlose Leseexemplare zur Mitnahme aus.

Mit dem Bezug der Zeitschrift werden die christlichen und sozialen Projekte der Steyler Missionare in rund 80 Ländern der Erde unterstützt.

Markus Thoms

29. Sonntag im Jahreskreis A

18. Oktober 2020

Liebe Gemeinde,

es gibt viele traditionelle Christusdarstellungen, die ihn als Pantokrator, als Allherrscher sehr eindrücklich und machtvoll in den Mittelpunkt des Betrachters stellen – und das aus gutem Grund: Durch ihn ist alles geschaffen, durch ihn soll am Ende der Tage auch alles wiederhergestellt werden. Er sitzt als König auf dem himmlischen Thron. Bei Jesus liegt aber eine Besonderheit vor. Er hat sich selbst nur ein einziges Mal als König bezeichnet, und das war vor Pilatus. In der Leidensgeschichte, als er menschlich gesehen völlig machtlos war. Sein eigentliches Königtum wird erst dann offenbar, wenn er wiederkommt, um diese Erde zu richten.

Im heutigen Evangelium soll Jesus wieder einmal in eine Falle gelockt werden. Dabei geht es um das Verhältnis von Kirche und Staat. Jesus aber lässt sich nicht auf diese Falle ein. Er wechselt die Perspektive. Eine Münze mit dem Bild und der Aufschrift des Kaisers ist des Kaisers und so kann man sie ihm auch geben. „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört.“ Wenn wir in die Geschichte des Christentums hineinschauen, dann wird deutlich, dass der heidnische Staat und die Kirche jahrhundertelang Gegner waren. Trotzdem hat es Zeiten gegeben, in denen Staat und Kirche gegenseitig Aufgaben übernahmen. Das ist beiden Seiten auf Dauer nicht gut bekommen. Heute erleben wir, dass der Staat das Gewissen seiner Bürger nicht zwingen kann und dass andersherum die Kirche die Autonomie anderer Lebensbereiche anerkennen muss. Konkret muss wohl immer neu festgesetzt werden, was Gottes und was des Staates ist. Das Evangelium dieses Sonntags kann uns da eine konkrete Weisung sein und geben.

So wünsche ich Ihnen einen gesegneten Sonntag und eine gute Woche!
Ihr Pastor Markus Thoms

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Lebendiger Adventskalender

In diesem Jahr möchten wir trotz oder gerade wegen der besonderen Herausforderungen angesichts von Corona die Adventszeit  in St. Arnold in der Weise eines „lebendigen Adventskalenders“ gestalten.

Was meint „lebendiger Adventskalender“?

Dieser Kalender beinhaltet weder Süßes noch andere Geschenke. „Lebendiger Adventkalender“ heißt: Man trifft sich im Freien in heimeliger Atmosphäre, um sich mit Liedern, Gebeten und ansprechenden Texten auf den Advent einzustimmen.

Täglich vom 01.12 bis zum 23.12. öffnet sich um 18:00 Uhr für die Besucher so ein „Adventstürchen“.

An wechselnden Orten gestalten die Gastfamilien ein Fenster, eine Tür oder eine Hofeinfahrt. Umrahmt von Liedern, Gebeten oder eine Geschichte lädt diese Atempause im Advent ein zum Innehalten und zur Begegnung.

Haben wir Ihre oder Eure Neugierde geweckt?

Dann machen Sie mit als Gastgeber oder Besucher. Wir freuen uns auf Sie.

Zunächst suchen wir Gastfamilien, Einrichtungen, Gruppen oder Vereine, die Freude daran haben, ein Adventstürchen zu gestalten. Die kleine Feier vor der Haustür sollte Bezug nehmen auf Advent oder Weihnachten; ansonsten ist dem Ideenreichtum keine Grenze gesetzt (freilich unter den bekannten Corona Schutzmaßnahmen).

Wir möchten die Termine und Standorte frühzeitig in der Annalyse bekannt geben, daher bitten wir um baldige Rückmeldung.

Anmeldungen nehmen entgegen: Pauline Erdmann (Tel. 0175-6853661), Steffi Attermeyer Tel.(0170-2482744) und Christiane Herbrügger (Tel. 0171-1987690)

Für das Vorbereitungsteam grüßt herzlich

Maria Plog, Pastoralref., Pauline Erdmann (kfd), Steffi Attermeyer (KAB)

Markus Thoms

28. Sonntag im Jahreskreis

11. Oktober 2020

ERNTEDANK

Liebe Gemeinde,

an diesem Sonntag feiern wir Erntedank. Gerne hätten wir ihn auch in diesem Jahr auf einem Bauernhof gefeiert – aufgrund der Corona-Pandemie haben wir gemeinsam beschlossen, in diesem Jahr darauf zu verzichten. So hoffen wir, dass wir im nächsten Jahr wieder in großer gemeinsamer Runde feiern können.
In den Gottesdiensten an diesem Sonntag werden wir für die Ernte dieses Jahres danken. Die Landfrauen haben sich dankenswerterweise bereit erklärt, den Altarraum in St. Anna zu schmücken. Ebenso danke ich der Gruppe in St. Arnold, die die Kirche St. Josef schmückt. Herzlichen Dank dafür!

Wenn auch die landwirtschaftliche Produktion einen immer kleiner werdenden Teil der Wirtschaft in unserem Land einnimmt, so ist der Dank für die Gaben der Schöpfung heute nicht weniger aktuell als in früheren Zeiten. Dankbar dürfen wir sein für die Schöpfung Gottes, deren Schönheit uns schon immer begeisterte, deren Gefährdung wir aber heute deutlich mehr wahrnehmen als früher. Dankbar darf uns auch der Erfolg unserer Arbeit machen, denn wir wissen, dass menschliche Mühe oft nicht allein zum Erfolg führt und Frucht bringt.
Danken wir an diesem Sonntag für das, was uns anvertraut wurde, und wofür wir eine Verantwortung haben.

So wünsche ich uns trotz aller Einschränkungen, die gegenwärtig unser Leben bestimmen, einen gesegneten Erntedanksonntag!

Ihr Pastor Markus Thoms

Erntedank

Erntedankgottesdienst "Danke. Auf den Punkt gebracht!"

Danke. Auf den Punkt gebracht!

Unter diesem Motto feierte die kfd St. Anna am Mittwoch einen Erntedankgottesdienst, der von der Frauengruppe „Aktiver Kreis“ vorbereitet wurde.

Danken setzt das „Denken und Innehalten“ voraus, um sich des Lebens als Geschenk bewusst zu werden. Alles Danken fließt schließlich hinein in die Feier der Danksagung, der Eucharistie, betonte Pater Antony. Er verband seine Predigtgedanken mit  einem persönlichen Glaubenszeugnis. Während der Dauer seines langen Krankenhausaufenthaltes habe ihm der tägliche Empfang der Kommunion die Erfahrung geschenkt: Jesus Christus ist bei mir. Er trägt mich durch die lebensbedrohliche Situation hindurch.

 

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Seniorengemeinschaft St. Anna

In diesen Zeiten ist es schwierig, sich zu treffen und Veranstaltungen durchzuführen, wie wir es von der Seniorengemeinschaft in den letzten Jahren gewohnt waren.

Damit wir aber unser Gemeinschaftsgefühl beibehalten, möchten wir am 13. Oktober 2020 um 15:00 Uhr in St. Anna eine heilige Messe als Erntedankmesse feiern. Besonders wollen wir in dieser heiligen Messe auch unserer verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres gedenken. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung!

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus