Caritassammlung

Spendensammlung: Du für den Nächsten

In diesen Tagen sind die Mitarbeiterinnen der Caritas-Elisabeth-Konferenz St. Anna und der Caritasgruppe St. Josef unterwegs und werfen Spendenaufrufe in die Postkästen ein. In diesem Jahr ist eine Haussammlung in gewohnter Weise nicht möglich.  Dennoch möchten wir Ihnen das Anliegen ans Herz legen: Helfen Sie uns helfen! Jede Spende lindert Not ganz konkret hier vor Ort.

Herzlichen Dank!

Sie können Ihre Spende in den Pfarrbüros abgeben oder aber auf das jeweilige Spendenkonto überweisen.

Spendenkonto: Caritas-Elisabeth-Konferenz, Neuenkirchen

VR-Bank Kreis Steinfurt

DE 84 4036 1906 10001605 04

Spendenkonto: Pfarrcaritas St. Josef

 

VR-Bank Kreis Steinfurt

IBAN: DE 71 4036 1906 4008 0834 02

Kerze-Fenster

„Tragt in die Welt nun ein Licht…“

Vielleicht kennen Sie dieses Lied aus Kindheitstagen. Weiter heißt es in diesem Lied „… sagt allen ‚Fürchtet euch nicht!“ Vielleicht ist gerade das Lied in diesem Jahr besonders wichtig. Vieles ist zurzeit ungewiss, nach wie vor sind wir aufgerufen, auf Kontakte zu verzichten und möglichst zu Hause zu bleiben. Dennoch können wir ein Licht in die Welt tragen. Ich lade Sie ein, wie in den Wochen des ersten Lockdowns im Frühjahr, auch in der Adventszeit ein Licht in ein Fenster zu stellen. Vielleicht können Sie sich als Familie um das Licht versammeln. Einen Augenblick still werden, einen besinnlichen Text z. B. aus den Bardeler Adventsmeditationen lesen, ein Vaterunser beten, ein Lied hören oder, oder, oder. Jedenfalls können Sie, können wir, als Gemeinde ein kleines Zeichen der Verbundenheit untereinander setzen. Auch wenn wir nicht zusammenkommen können, sollen wir spüren, dass wir doch beieinander sind.

Pfarrer Markus Thoms

advent

Lebendiger Adventskalender St. Arnold

Entgegen unserer Erwartung, dass sich das Infektionsgeschehen entspannt, ist die Lage nach wie vor ernst. Daher müssen wir den „Lebendigen Adventkalender“ in der geplanten Form absagen. Herzlich einladen möchten wir zu unserem Adventsweg in der Kirche St. Josef. Jeden Tag neu öffnet sich ein selbstgestaltetes „Adventstürchen“ und nimmt uns somit auf dem Weg durch diese Vorbereitungszeit auf Weihnachten hin.  Dieser Adventsweg lädt Jung und Alt zum Entdecken und Verweilen ein. Schauen Sie einfach mal vorbei!

Bardeler Adventsmeditation

Bardeler Adventsmeditationen

Am Wochenende werden nach den Gottesdiensten wieder die beliebten Adventsmeditationen aus dem Kloster Bardel zum Preis von € 3,50 zum Kauf angeboten.

Des Weiteren sind sie in den Pfarrbüros und der Bücherei St. Anna erhältlich.

Krankenkommunion

Krankenkommunion zu Weihnachten

Vielen kranken und älteren Menschen unserer Gemeinde, die nicht mehr zum Gottesdienst in die Kirche kommen können, wird monatlich die Krankenkommunion ins Haus gebracht. Es ist ein gutes Zeichen, dass diese Menschen in der Gemeinde nicht vergessen sind. Gerade sie erfahren in ihrer Situation im Sakrament der Eucharistie Kraft und Stärke.

Die Seelsorger der Gemeinde sind gerne bereit, diesen Dienst an den Kranken zu verrichten. Wer bislang nicht regelmäßig besucht wird, aber gerne zu Weihnachten die Krankenkommunion empfangen möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro St. Anna, Tel.: 9473-0. Einer der Seelsorger wird dann Kontakt aufnehmen, um einen Termin zu vereinbaren.

Beichte

Beichtgelegenheiten

In der Corona-Krise ist das Beichten im Beichtstuhl aufgrund der nicht einzuhaltenden Abstände derzeit nicht möglich. Nach wie vor besteht aber die Möglichkeit zum Beichtgespräch an den wöchentlichen Terminen am Donnerstag um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Anna und am Samstag um 16 Uhr in der Kirche St. Josef. Darüber hinaus kann jederzeit mit einem der Priester ein individueller Termin abgesprochen werden. Zusätzliche Beichtmöglichkeiten vor Weihnachten sind  vom 21. bis 23. Dezember nach den Werktagsmessen in der jeweiligen Kirche.

Zur Bußandacht mit anschließender Beichtgelegenheit laden wir am 4. Adventssonntag ein.

Pfarrer Markus Thoms

Sonntag im Jahreskreis - 1. Advent B

29. November 2020

Liebe Gemeinde,

wiederum ganz unscheinbar beginnt an diesem Sonntag die Adventszeit. Wenn ich an den Advent denke, dann kreisen meine Gedanken oft um die schönen alten Adventslieder, die die Herzen der Menschen berühren. Ich denke an viele Begegnungen auf den Advents- und Weihnachtsmärkten, die oftmals heimelige Atmosphäre von Glühwein- und Plätzchenduft. Und natürlich gehen meine Gedanken zur Vorfreude dieser Wochen auf Weihnachten hin. Die Spannung der Kinder, die von Tag zu Tag wächst. Und schließlich auch das Planen und Organisieren im Blick auf Weihnachten. Wer kommt alles zu Besuch? Was muss vorbereitet werden? An was muss alles gedacht werden? Welche Geschenk- und Einkaufszettel müssen vorbereitet werden?

Und in diesem Jahr? Klar, wir werden in unseren Gottesdiensten die alten Lieder singen. Aber darüber hinaus ist vieles ungewiss. Es wird keine Begegnungen auf den Advents- und Weihnachtsmärkten geben. Und wie es an Weihnachten wird – konkret kann es uns keiner sagen. Was wir wissen ist, dass es anders sein wird.

Mitunter hat man in den vergangenen Wochen und Monaten den Eindruck von einer gewissen Endzeitstimmung. Und das Evangelium des ersten Adventssonntags stimmt da ein. Jesus macht seine Jünger und uns sensibel für die Zeichen der Zeit. Er ruft zur Wachsamkeit und Achtsamkeit auf. Die Ordnung der Schöpfung wird auf den Kopf gestellt – aber nicht aus Zerstörungswut, sondern damit werden kann, was uns endgültig verheißen ist: Ein neuer Himmel und eine neue Erde. Und in diese Neuordnung steht das Kommen des Menschensohnes im Zentrum. Um seinen Advent, um sein Kommen, sein An-Kommen geht es.

Wir sollen diese Ankunft, diese Neuwerdung, aber nicht als Strafgericht sehen, sondern vielmehr als Heilszeit, die uns geschenkt wird, die uns aber in dieser Zeit in die Verantwortung ruft.
So wünsche ich Ihnen in diesem Advent ein gutes Zugehen auf das Weihnachtsfest. Mögen diese Wochen wirklich Heilswochen sein, die uns zur wahren, zur tieferen Begegnung mit dem Menschensohn Jesus Christus führen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Adventszeit!
Ihr Pastor Markus Thoms

Adventskranz1

Adventskranzsegnung

In vielen Haushalten wird am Sonntag die erste Kerze auf dem Adventskranz entzündet. Wer möchte kann seinen Adventskranz vorher in der St. Anna oder St. Josef Kirche segnen lassen.

Die Adventskränze dürfen dazu im Laufe des Samstags vor die Altäre gelegt werden.

Kaplan Jobit wird am Samstagnachmittag (17:00 Uhr) in der St. Josef-Kirche und Pater Antony am Sonntagmorgen (10:00 Uhr) in der St. Anna-Kirche, jeweils am Ende der heiligen Messe die Kränze segnen.

Man kann den Adventskranz auch zuhause selbst segnen. Dazu gibt es im Gotteslob unter der Nr. 24 eine Anregung.

Für Adventskränze, die in der Kirche liegen, wird keine Haftung übernommen.

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Erstbeichte der Kommunionkinder 2020

Die Erstkommunion konnten wir in diesem Jahr erst Ende September/Anfang Oktober feiern. Aus zeitlichen Gründen konnten die Kinder vor der ersten Kommunion nicht beichten. Nach den Herbstferien haben wir die Vorbereitung darauf in den Schulen durchgeführt, so dass die Kinder nun in dieser Woche zum ersten Mal das Sakrament der Versöhnung empfangen. An folgenden Tagen beichten die Kinder in dieser Woche:

Montag, 23. November um 16:00 Uhr die Kinder der Thieschule in der Kirche St. Anna.

Dienstag, 24. November um 16:00 Uhr die Kinder der Josefschule in der Kirche St. Josef.

Mittwoch, 25. November um 16:00 Uhr die Kinder der Ludgerischule, die am 4. Oktober 2020 um 9:00 Uhr die Erstkommunion gefeiert haben, in der Kirche St. Anna.

Donnerstag, 26. November um 16:00 Uhr die Kinder der Ludgerischule, die am 4. Oktober um 11:00 Uhr die Erstkommunion gefeiert haben, in der Kirche St. Anna.

An dieser Stelle danke ich den Grundschulen für ihre Unterstützung und Kooperation. So konnte die Beichtvorbereitung in diesem Jahr im Rahmen des Religionsunterrichtes durchgeführt werden.

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus