Vokalensemble Snedwinkela singt das Requiem von Gabriel Fauré

Hochkarätige Solisten in St. Anna

Vokalensemble Snedwinkela singt das Requiem von Gabriel Fauré

Am Sonntag, den 26. November um 18:00 Uhr erklingt die Messe de Requiem op. 43 von Gabriel Fauré in der Neuenkirchener Pfarrkirche St. Anna. Der Titularorganist an der Chororgel von Notre Dame in Paris, Yves Castagnet, bearbeitete das Werk für Soli, Chor und Orgel. Den anspruchsvollen Orgelpart übernimmt der Rheinenser Manfred Künnemann an der großen Seifert-Orgel in St. Anna. Künnemann schloss sein Musikstudium mit künstlerischen Reifeprüfungen in den Fächern Klavier und Orgel ab. Meisterkurse führten ihn nach London und Paris. Neben seiner Tätigkeit als Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster ist er gefragter  Solist und Begleiter. Das berühmte Pie Jesu singt die Sopranistin Jutta Potthoff. Schon während ihres Studium der Fächer Orgel, Konzert- und Operngesang an den Musikhochschulen Münster und Detmold begann  sie eine umfangreiche Konzerttätigkeit als Solo-Sopranistin, die sie u. a. zum Musikfestival nach Aix-en-Provence, in die Berliner und Kölner Philharmonie und zum Hamburger Musikfest führte. Neben dem umfangreichen Chorpart, den das Vokalensemble Snedwinkela interpretiert, besetzt Fauré im Offertoire und Libera me auch einen Solo-Bariton. Der Österreicher Thomas Mayr bekam nach seinem Studium an der Musikhochschule Wien seine ersten Engagements am Studio der Wiener Staatsoper, am Theater Münster und am Stadttheater Bremerhaven. Er unterrichtete an den Musikhochschulen in Bremen und Graz und lehrt seit 2000 an der Universität Münster. Ergänzt wird das Programm unter Leitung von Stefan Eicholt durch Werke von César Franck, Anton Bruckner und Max Reger. Es wird um einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Kosten gebeten.

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus